Startseite BundesländerBrandenburg Mündige Verbraucher brauchen keine staatliche Preisdeckelung / Marion Vogdt: Forderungen nach gesetzlich geregelten Dispozinsen sind billiger Populismus

Mündige Verbraucher brauchen keine staatliche Preisdeckelung / Marion Vogdt: Forderungen nach gesetzlich geregelten Dispozinsen sind billiger Populismus

von Frank Baranowski
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(LNP) Zu den von der Brandenburger Verbraucherschutzministerin Anita Tack erhobenen Forderungen nach einer gesetzlichen Deckelung von Dispositionszinsen und nach Pflichtangeboten von Banken erklärt die finanzpolitische Sprecherin der FDP-Fraktion im Landtag Brandenburg Marion Vogdt:

„Die derzeit von linken Politikern erhobenen Forderungen nach gesetzlich geregelten Dispozinsen und nach Pflichtangeboten sind populistisch: Erstens haben die mündigen Verbraucher bereits jetzt die Wahl zwischen vielen verschiedenen Angeboten und zweitens sind derartige Eingriffe in den Markt der Finanzdienstleistungen rechtlich nicht möglich.

Jedem Verbraucher steht es frei, sich über unterschiedliche Angebote bei der eigenen Bank oder auch bei anderen Banken zu informieren. Hier bedarf es keiner weiteren Schutzmechanismen und auch keiner Pflichtangebote, wie sie offenbar der Verbraucherschutzministerin vorschweben.“

Lorenz Becker
Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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