(LNP) Zu den Äußerung der SPD in Bezug auf Regierungssprecher Karl-Eckhard Hahn, erklärte der CDU-Generalsekretär, Dr. Mario Voigt:
„Die SPD sollte langsam lernen, dass Opposition in der Regierung allein ihr selbst schadet. Einen absolut klaren Demokraten wie Karl-Eckhardt Hahn persönlich diskreditieren zu wollen ist völlig unangebracht. Ich kann verstehen, dass sich Christoph Matschie im Moment innerparteilich profilieren will. Wenn er aber meint, dies auf dem Rücken des Regierungssprechers tun zu müssen, ist mein Verständnis erschöpft. Es gab die klare Verabredung, das Votum der Innenminister abzuwarten. Nur, weil dieses Urteil Minister Matschie gerade nicht passt, kann man nicht die vereinbarten Spielregeln brechen.“
Sebastian Lenk
CDU Thüringen
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