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Kabinett hat sich mit Werft in Stralsund befasst

von Frank Baranowski
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(LNP) Die Landesregierung hat sich in der Kabinettssitzung mit den Angeboten für die Werft in Stralsund und die teilweise fertiggestellten Fährschiffe befasst.

„Die Landesregierung dankt dem Insolvenzverwalter dafür, dass nach intensiven Verhandlungen sowohl für die Werft wie auch für die beiden Fährschiffe Angebote vorliegen. Es gibt noch einige offene Punkte. Diese sollen in den nächsten Tagen geklärt werden. Dann können das Kabinett und der Koalitionsausschuss am kommenden Dienstag zu einer gemeinsamen Entscheidungen kommen“, erklärte Regierungssprecher Andreas Timm im Anschluss an die Kabinettssitzung.

Beim Verkauf der Werft wie auch beim Verkauf der Fähren gibt es die rechtliche Vorgabe, dem wirtschaftlichsten Angebot den Zuschlag zu geben. „Für die Landesregierung ist neben dem Preis entscheidend, dass es ein überzeugendes Zukunftskonzept gibt. Es geht jetzt darum, in einer sehr schwierigen Situation die bestmögliche Lösung zu finden.“

Kathleen Prange
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