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Gerhard Hopp: Wir stecken mehr Geld in die Jugendarbeit

von Frank Baranowski
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(LNP) Der Freistaat Bayern steckt mehr Geld in die Jugendarbeit. Im Nachtragshaushalt, der ab nächster Woche im Bayerischen Landtag beraten wird, sind die für Jugendarbeit vorgesehenen Mittel um 1,33 Millionen Euro auf knapp 25 Millionen Euro erhöht worden. Dafür haben sich erfolgreich Dr. Gerhard Hopp, der jugendpolitische Sprecher der CSU-Landtagsfraktion, Dr. Martin Huber, der Vorsitzende der Jungen Gruppe seiner Fraktion, und dessen Stellvertreter Dr. Hans Reichhart, der auch Landesvorsitzender der Jungen Union Bayern ist, eingesetzt.

„Die Träger der Jugendarbeit sehen sich vor neuen und wachsenden Herausforderungen: Den Veränderungen durch den demographischen Wandel, dem Umgang mit den neuen Medien oder der zunehmenden Drogenkriminalität besonders im ostbayerischen Raum. Auf diese Fragen mit einer verstärkten Jugendarbeit zu reagieren, ist der richtige Weg“, erklärte Hopp.

Huber ergänzte: „Wir wissen, dass dies in Anbetracht der Zielsetzung eines ausgeglichenen Haushalts keineswegs selbstverständlich ist, aber dieses Geld ist gut angelegt, weil es hilft, spätere Reparaturkosten zu vermeiden. Abgesehen davon, dass wir diese Debatte nicht nach Wirtschaftlichkeitsberechnungen führen, sondern dass es uns um das Wohl und die Zukunft der Jugendlichen geht.“

Die erneut aufgestockten Mittel – schon 2013 wurde der Ansatz durch eine Initiative der CSU-Fraktion erhöht – seien ein deutliches Zeichen der Wertschätzung für die Arbeit der vor allem im Bayerischen Jugendring (BJR) zusammengeschlossenen Jugendverbände und der weiteren Träger der Jugendarbeit. „Dass wir auch nach den Wahlen in diesem Bereich noch einmal kräftig drauflegen, belegt unsere nachhaltige Unterstützung der Jugendarbeit. Denn wir wissen, wie wichtig die größtenteils ehrenamtlich geleistete Jugendarbeit für unsere Gemeinschaft ist, weil sie die persönlichen und sozialen Kompetenzen junger Menschen stärkt“, sagte Reichhart abschließend.

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