Startseite BundesländerSchleswig-Holstein Europäische Union lässt Behörden vor Ort bei Freizügigkeit nicht im Stich

Europäische Union lässt Behörden vor Ort bei Freizügigkeit nicht im Stich

von Frank Baranowski
0 Kommentare

(LNP) Anlässlich der in Brüssel stattfindenden Bürgermeisterkonferenz zum Umgang mit innereuropäischer Mobilität von EU-Bürgern auf lokaler Ebene erklärt der Spitzenkandidat der CDU Schleswig-Holstein zur Europawahl, Reimer Böge MdEP:

„Diese Veranstaltung zeigt, dass sich die Europäische Kommission und der Ausschuss der Regionen der Anliegen der Bürgermeister vor Ort annimmt. Genau dort – in den Gemeinden und Städten – müssen die im Zusammenhang mit der Freizügigkeit entstehenden Herausforderungen bewältigt werden.“

Der CDU-Landesvorsitzende begrüßt, dass die Betroffenen auf der Konferenz Gelegenheit haben werden, Konzepte und Ideen auszutauschen sowie über bewährte Verfahren bei der Umsetzung der Freizügigkeit zu diskutieren. Böge selbst hatte in einem Anschreiben im Januar alle Landräte und Oberbürgermeister sowie die hauptamtlichen CDU-Bürgermeister im Land über die europarechtlichen Rahmenbedingungen der Freizügigkeit informiert.

„Die Europäische Union lässt die Behörden vor Ort nicht im Stich. Gemeinsam mit Vertretern aller Ebenen wird konstruktiv nach Lösungen für die eventuell auftretenden Probleme gesucht. Auf diesem Weg wird es gelingen, das Recht auf Freizügigkeit in der EU zu stärken und gleichzeitig die daraus entstehenden Vorteile zu nutzen“, so Böge abschließend.

Katrin Albrecht
Pressesprecherin
Sophienblatt 44-46
24103 Kiel
Tel.: 0431 66099-28
Fax: 0431 66099-88
katrin.albrecht@cdu-sh.de

Das könnte dir auch gefallen