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SPD zur Zunahme atypischer Beschäftigung

von Frank Baranowski
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(LNP) Generalsekretärin Mast: „Wir arbeiten im Land und auch im Bund mit Hochdruck daran, Baden-Württemberg zum Musterland für Gute Arbeit zu machen“

SPD-Generalsekretärin Katja Mast hat die heute von Sozialministerin Katrin Altpeter dargelegten Konsequenzen aus der Zunahme atypischer Beschäftigung begrüßt. „Das zeigt, dass wir im Land und auch im Bund mit Hochdruck Hand in Hand daran arbeiten, Baden-Württemberg in jeder Hinsicht zum Musterland für Gute Arbeit zu machen.“

Insbesondere das Landesarbeitsmarktprogramm und die Allianz für Fachkräfte seien echte Meilensteine für eine zukunftsfähige aktive Arbeitsmarktpolitik. „Dazu war die schwarz-gelbe Vorgängerregierung im Land nicht in der Lage und genau deshalb haben wir das angepackt und gehen einen neuen Weg“, so Mast.

Die Generalsekretärin wies darauf hin, dass die SPD in der Bundesregierung wie versprochen den gesetzlichen Mindestlohn durchgesetzt hat – „und das flächendeckend, für alle Branchen und mindestens 8,50 Euro“.

Andreas Reißig
Pressesprecher
SPD-Landesverband Baden-Württemberg
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