Startseite BundesländerBayern Söder: Beschäftigte des Freistaats Bayern sind hochmotiviert und fehlen immer seltener! Fehlzeitenbericht 2011 dem Landtag übermittelt

Söder: Beschäftigte des Freistaats Bayern sind hochmotiviert und fehlen immer seltener! Fehlzeitenbericht 2011 dem Landtag übermittelt

von Frank Baranowski
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(LNP) Die Beschäftigten des Freistaats waren 2011 weniger als zehn Arbeitstage krank. Im Schnitt fehlte jeder nur 9,8 Tage am Arbeitsplatz. „Damit schneiden die Beschäftigten des Freistaats besser ab, als viele Bereiche der Privatwirtschaft“, stellte Finanzminister Dr. Markus Söder im Hinblick auf das Ergebnis des Berichts über die „Fehlzeiten der Beschäftigten des Freistaats Bayern 2011“ fest. Der Bericht ist auf der Internetseite des Finanzministeriums (www.stmf.bayern.de) unter der Rubrik „Öffentlicher Dienst“ eingestellt.

Die Fehlzeiten des staatlichen Personals sind gegenüber 2009 um 0,6 Arbeitstage auf 9,8 Arbeitstage gesunken. Die Quote, also der Anteil der Krankheitstage an der Gesamtzahl der Arbeitstage im Jahr 2011, ging auf 3,9 % zurück. Damit ist sie besser als die Quoten, die von den Allgemeinen Ortskrankenkassen für ihren Mitgliederbereich ermittelt wurden (AOK Bayern: 4,2 % und AOK Bund: 4,7 %). Auch im Vergleich zur Stadtverwaltung München (16,9 Fehltage) ist das staatliche Personal erheblich kürzer krank. Söder: „Insgesamt betrachtet steht der bayerische öffentliche Dienst damit deutlich besser da, als in der Öffentlichkeit bekannt. In der guten Fehlzeitenquote des staatlichen Personals spiegelt sich nicht nur die starke Identifikation mit den übertragenen Aufgaben wider. Es zeigt auch die hohe Motivation der bayerischen Staatsbediensteten und die attraktiven Rahmenbedingungen, die der Freistaat Bayern als Dienstherr und Arbeitgeber bietet“.

Die krankheitsbedingten Fehlzeiten des staatlichen Personals in Bayern liegen seit Jahren auf einem sehr niedrigen Niveau und sind seit der ersten Fehlzeitenerhebung für das Jahr 1995 um knapp 17 Prozent zurückgegangen. Dies geht auch auf ein verbessertes Gesundheitsmanagement seitens des Freistaats für seine Beschäftigten zurück.

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