Startseite BundesländerBaden-Württemberg Vorsitzender des Arbeitskreises Soziales Wilfried Klenk MdL und Obmann der CDU-Landtagsfraktion in der Enquete „Pflege“ Thaddäus Kunzmann MdL

Vorsitzender des Arbeitskreises Soziales Wilfried Klenk MdL und Obmann der CDU-Landtagsfraktion in der Enquete „Pflege“ Thaddäus Kunzmann MdL

von Frank Baranowski
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(LNP) „Arbeit der Enquetekommission Pflege ist ein zentraler Baustein für ein lebenswertes  Baden-Württemberg der Zukunft!“

„Die Enquetekommission ,Pflege in Baden-Württemberg zukunftsorientiert und generationengerecht gestalten‘ hat eine große Bedeutung für die Zukunft unseres Landes. Es geht darum, nachhaltig moderne und durchlässige Strukturen zu schaffen und innovative Konzepte zu befördern. Das von der derzeitigen Landesregierung vorgelegte Wohn-, Teilhabe- und Pflegegesetz (neues Heimrecht) wird diesem Anliegen nicht gerecht. Die Enquetekommission wird den Rahmen besonders weit fassen und losgelöst vom parlamentarischen Alltag diesen zentralen Baustein für ein lebenswertes Baden-Württemberg der Zukunft von allen Seiten durchleuchten und Handlungsempfehlungen geben“, sagten  der Vorsitzende des Arbeitskreises Sozialen der CDU-Landtagsfraktion, Wilfried Klenk MdL, und der Obmann der CDU-Landtagsfraktion in der Enquete, Thaddäus Kunzmann MdL, am Montag (12. Mai) in Stuttgart zum internationalen Tag der Pflege.

„Die CDU-Landtagsfraktion hat schon frühzeitig die Weichen dafür gestellt, dass der Landtag fraktionsübergreifend diese Enquetekommission einberufen konnte. Die derzeitigen Entwicklungen im Bereich der Pflege machen deutlich, dass in Zukunft neue Wege beschritten werden müssen. Dank der guten medizinischen Versorgung werden die Menschen immer älter, aber es steigt auch die Zahl der Menschen, die auf Unterstützung und Betreuung angewiesen sind. Hier müssen schnellstmöglich neue Strategien entwickelt werden, um eine qualitativ hochwertige Pflege auch in Zukunft sicherstellen zu können. Die Menschen sollen solange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung bleiben können. Um diesem Anliegen Rechnung zu tragen, ist es aus unserer Sicht zwingend notwendig, dass es vor Ort passgenaue Angebote gibt und die Kommunen bei diesen wesentlichen Entscheidungen beteiligt werden“, betonte  Kunzmann MdL. „Sorgen bereitet uns momentan auch die Finanzierung der ambulanten Pflege. Es sollten in diesem wichtigen Bereich zwischen Kosten- und Leistungsträgern keine Schlichtungen notwendig sein“, betonte Klenk.

Jasmin Pröll
CDU-Landtagsfraktion
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