Startseite BundesländerSachsen Schmidt-Rottluff-Ausstellung in Chemnitz eröffnet

Schmidt-Rottluff-Ausstellung in Chemnitz eröffnet

von Frank Baranowski
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(lnp) Tillich würdigt Arbeit der über Sachsen hinaus bekannten Kunstsammlungen.

Ministerpräsident Stanislaw Tillich hat die Arbeit der Kunstsammlungen Chemnitz gewürdigt und die Bedeutung von Museen als Orte des Dialogs hervorgehoben.

„Chemnitz ist nicht nur ein wichtiger Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort in Sachsen, sondern auch ein herausragender Ort von Kunst und Kultur, der über die Stadt hinaus Strahlkraft hat. Einen besonderen Anteil daran haben die Kunstsammlungen Chemnitz“, sagte Tillich anlässlich der Eröffnung der Ausstellung „Karl Schmidt-Rottluff – 490 Werke“ am Samstag in Chemnitz.

Tillich dankte ausdrücklich der Generaldirektorin der Kunstsammlungen Chemnitz, Ingrid Mössinger, und ihrem Team. Die neue Ausstellung sei ein weiterer Beleg für die engagierte, kluge und erfolgreiche Arbeit des Hauses. Zugleich dankte er der Stadt Chemnitz und ihrer Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig für das Engagement bei der  Förderung von Kunst und Kultur.

Der Ministerpräsident verwies auch darauf, dass Museen seit jeher Orte der Begegnung, des Dialogs und der Inspiration sind. „Es sind Orte, an denen gesellschaftliche Diskurse stattfinden. Und so können auch Museen Chancen eröffnen, wichtige Themen wie die Integration von Flüchtlingen weiter voranzubringen.“

Rückfragen an Regierungssprecher Christian Hoose: Christian.Hoose@sk.sachsen.de

Quelle: Pressemitteilung Sächsische Staatskanzlei vom 12.12.2015.

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