(LNP) Am 09. und 10 November 2013 fand unter der Überschrift „Die Lücke zwischen Europa und der Zivilgesellschaft schließen!“ der 3. Kongress der „European Federalist Party“ im “Press Club Brussels” statt. Rund 200 Teilnehmer aus ganz Europa debattierten mit Mitgliedern des Europäischen Parlaments, mit Vertretern von Nichtregierungsorganisationen sowie mit Persönlichkeiten aus Kultur und Wirtschaft über die wichtigen Herausforderungen, vor denen Europa steht. Das Gemeinwohl, die wirtschaftliche Stabilität sowie die großartige Idee eines vereinten Europas standen hierbei im Mittelpunkt. Und um die Visionen mit Leben zu füllen wurde über das politische Programm sowie die Aufstellung der Kandidaten für die Europawahl 2014 abgestimmt.
Die Anfang Oktober 2013 in Deutschland gegründete „Europäische Föderalistische Partei“ (EFP) mit ihrem Vorstand Björn-Georg Strobel wird die Kollegen in Europa als deutsches Chapter unterstützen und federführend u.a. die offizielle Internetpräsenz der EFP organisieren. Inzwischen ist die „European Federalist Party“ mit Verbänden in 18 europäischen Ländern vertreten und wächst weiter. Als Europabündnis ist die EFP das moderne Modell für die Zukunft und ruft auch andere demokratische Parteien dazu auf, den immer stärker werdenden antieuropäischen und rechtspopulistischen Parteien etwas entgegenzusetzen. Der eingeschlagene Weg zu einem vereinten Europa ist unumkehrbar!
In Deutschland wird sich die „Europäische Föderalistische Partei“ am 23.11.2013 in Berlin vorstellen. Weitere Infotage u.a. in Potsdam, Dresden, Rostock, Bielefeld und Dortmund werden folgen. Hier können sich neue Mitglieder und Unterstützer mit auf den Weg zu einem vereinten Europa machen, das von Bürgern für Bürger gestaltet wird.
Pressekontakt:
Jörg Buntenbach (Generalsekretär EFP, Chapter Deutschland)
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