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Juncker wird ein starker Kommissionspräsident

von Frank Baranowski
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(LNP) Zur Nominierung Jean-Claude Junckers als Kandidat für das Amt des EU-Kommissionspräsidenten erklärt der Bundesvorsitzende der Jungen Union, Philipp Mißfelder MdB:

„Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union haben gut daran getan, Jean-Claude Juncker für das Amt des nächsten EU-Kommissionspräsidenten zu nominieren. Juncker ist als Sieger aus der Europawahl hervorgegangen. Als EVP-Spitzenkandidat hat er Anspruch auf den Posten des Kommissionspräsidenten. Das Taktieren einzelner Mitgliedstaaten im Vorfeld der Nominierung hat dem Ansehen der EU nicht genützt. Mit der Nominierung Junckers für das Amt des Kommissionspräsidenten respektiert der Europäische Rat den Wählerwillen.

Mit Jean-Claude Juncker wird der Europäischen Kommission ein erfahrener Staatsmann und Europakenner vorstehen. Mit der breiten Unterstützung durch das Europäische Volk, die europäischen Staats- und Regierungschefs und durch das Europäische Parlament wird Juncker als starker Kommissionspräsident die Geschicke der Europäischen Union leiten. Ihm wird es gelingen, Europa erfolgreich aus der Schuldenkrise zu führen. Dies ist die Voraussetzung für den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit Europas mit einer starken Wirtschaft, die vor allem den jungen Menschen Arbeit und damit ein selbstbestimmtes Leben in Wohlstand bietet.

Die Junge Union begrüßt zudem die Nominierung des bisherigen Energiekommissars Günther Oettinger für die EU-Kommission durch die CDU Deutschlands. Ihm obliegt die Aufgabe, in einem Kernressort die Wettbewerbsfähigkeit der Europäischen Union entscheidend mitzugestalten. Auf seine Kompetenz und Erfahrung kann die Europäische Union nicht verzichten.“

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