(LNP) Nordhessische CDU-Abgeordnete besuchen Flughafenbaustelle Kassel-Calden.
„Die Bauarbeiten liegen genau sechs Monate vor der Eröffnung im Plan, die Industrieflächen am Flughafen sind komplett verkauft und die ersten Flieger ausgebucht. Damit wird immer deutlicher, dass der Regionalflughafen Kassel-Calden schon jetzt auf Erfolgsspur ist. Er wird ein zentraler Baustein für den Logistik- und Mobilitätsstandort Nordhessen sein und wichtig für die überregionale Anbindung der Region. Vom Ausbau profitieren Unternehmen, die den Flughafen für ihren Geschäftsverkehr nutzen können, Speditionen, technologieorientierte Firmen aus der Luftfahrtbranche, Arbeitnehmer und Arbeitssuchende sowie Kassel als wirtschaftlicher und kultureller Knotenpunkt der Region“, sagte der nordhessische CDU-Abgeordnete und Mitglied im Wirtschafts- und Verkehrsausschuss, Dirk Landau, anlässlich eines Besuchs der nordhessischen CDU-Abgeordneten.
Die jetzt schon festgelegten Flüge seien erst der Anfang. „Es werden weitere Flugverbindungen folgen. Der Aufbau dieser Geschäftsbeziehungen wird Zeit in Anspruch nehmen. Ich habe hohes Vertrauen in die Geschäftsführung des Flughafens, dass die mit dem Umbau beabsichtigten Ziele erreicht werden. Wir sind davon überzeugt, dass auf diesem Flughafen Angebot und Nachfrage zusammen finden werden“, so Landau weiter.Das „Chaos um den Flughafen Berlin-Brandenburg“ habe aber auch dazu geführt, dass Fluglinien abwarteten ob man den Eröffnungstermin halten könne. „Was wir gesehen und gehört haben gibt größten Anlass zum Optimismus. Wenn die Startbahn erst einmal in Betrieb ist, werden auch weitere Fluglinien dazukommen, die heute noch zögern“, erklärte Landau.
„Nordhessen wurde unter rot-grüner Regierungsverantwortung jahrzehntelang vernachlässigt. Die heutige Landesregierung und die sie tragenden Fraktionen haben Nordhessen hingegen zu dem gemacht, was es heute ist: Eine Erfolgsregion! Und der Flughafen Kassel-Calden wird einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, dass die Erfolgsgeschichte weitergeht“, so Landau.
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