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Sommerhitze – Was tun? Empfehlungen zum vorbeugenden Gesundheitsschutz

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(LNP) Für das kommenden Wochenende sagt der Wetterbericht Temperaturen von deutlich über 20 Grad, teilweise über 30 Grad für die Hansestadt voraus. Neben der Freude über schönes Sommerwetter kann große Hitze für den menschlichen Organismus aber auch Probleme bringen. Die Gesundheitsbehörde hat auf ihren Internetseiten deshalb Tipps und Informationen zusammengestellt, wie mit einfachen und wirksamen Mitteln Sommerhitze erträglicher wird und welche körperlichen Warnsignale beachtet werden sollten.

Während gesunde Erwachsene auch bei längeren Hitzeperioden durch normale Lebensführung sowie ausreichende Flüssigkeits- und Nahrungsaufnahme Beeinträchtigungen vermeiden können, bestehen insbesondere für ältere und kranke Menschen gesundheitliche Gefahren. Meist reicht es jedoch aus, einige einfache Regeln zu beachten und sich in seinem Verhalten auf die Hitze einzustellen, um diese Gesundheitsrisiken zu minimieren bzw. zu verhindern. So sollte bei Sommerhitze unter anderem auf folgende Punkte geachtet werden:

– Trinken Sie ausreichend und gleichmäßig über den Tag verteilt (alkoholfreie Getränke wie z.B. Wasser, kalten Tee, Saftschorlen).

– Lassen Sie niemals Kinder oder gesundheitlich geschwächte Personen (auch keine Haustiere) in einem geparkten Auto zurück.

– Vermeiden Sie nach Möglichkeit während der heißesten Tageszeit (zwischen 12.00 und 16.00 Uhr) den Aufenthalt im Freien.

– Tragen Sie im Freien eine Kopfbedeckung, achten Sie auf luftdurchlässige und helle Kleidung sowie einen ausreichenden Sonnenschutz der Haut.

Die Hinweise der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) richten sich auch an Personen, die sich zu Hause um einen Kranken oder pflegebedürftigen Menschen kümmern und an Eltern von kleinen Kindern. Diese und weitere Hinweise sind in verschiedenen Merkblättern zusammengefasst, die unter http://www.hamburg.de/gesundheitsfoerderung zur Verfügung stehen.

Rückfragen der Medien:
Pressestelle der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz
Rico Schmidt; Tel.: 428 37-2332
E-Mail: pressestelle@bgv.hamburg.de; Internet: www.hamburg.de/bgv

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