24 C
New York City
1. November 2024
Sachsen

Die PDE als Beobachter: Martin Schulz und Jean-Claude Juncker entzauberten sich in der Wahlarena

(LNP) Allein schon das Wort ‚Wahl-Arena‘ erinnert an Zirkus… „Artist 1“ – Martin Schulz: Kontinuierliche SPD-Karriere seit 1974, unterbrochen durch eine Lehre zum Buchhändler, 5 Jahre in verschiedenen Verlagen, 12 Jahre Mitinhaber einer Verlagsbuchhandlung in Würselen (s. Wikipedia). – „Artist 2“ – Jean-Claude Juncker: Abitur, Eintritt in die Christlich Soziale Volkspartei Luxemburg (CSV), Jurastudium und Rechtsanwalt. Den Anwaltsberuf hat Herr Juncker nie ausgeübt, weil er sich von Anfang an als Berufspolitiker sah; beliebter Finanzminister und späterer Premier-Minister in Luxemburg (Quelle Wikipedia) . – Diese beiden Polit-Profis wollen zum Chef der EU-Kommission gewählt werden. Dieses TV-Duell geriet ungewollt zu einer Werbeveranstaltung für die PDE Politik für Deutschland in Europa. Wer deren Programm liest, weiß warum:

Die PDE schlägt vor, dass das EU-Parlament sich zukünftig aus 149 Delegierten der Mitgliedsländer zusammensetzt; teure Wahlen zu einem riesigen Parlament, sind somit überflüssig. Vom Volk gewählt werden soll nur ein EU-Präsident, der zugleich Außenminister ist und damit 28 nationale Außenminister überflüssig macht. Überflüssig sind auch 26 nationale Armeen, die durch eine EU-Streitkraft der 500 Tausend ersetzt wird. Die EU lebt vom wirtschaftlichen Wettbewerb ihrer Mitglieder und stirbt durch die Schuldenhaftung. Die PDE plädiert für die Gemeinschaftswährung €uro und zugleich für die Möglichkeit zur Zweitwährung. Das funktioniert bereits geräuschlos in den 10 Ländern, die nicht der €uro-Gruppe angehören. Die Türkei ist ein befreundetes Land, das zu Vorder-Asien gehört. Eine Beitrittsverhandlung zur EU ist Zeitverschwendung und zudem unehrlich.
Freundschaft mit der Türkei JA – EU-Mitglied NEIN.

Karl JOBIG
Industriekaufmann, ehem. TV-Schaffender
Gründer PDE – Politik für Deutschland in Europa
              www.pde-online.eu
Täglich 10 bis 22 Uhr / 0351-32337977 + 01523-3905810
karl.jobig@pde-online.eu + karl.jobig@gmail.com

Ähnliche Beiträge

Flath: „Umfrageergebnisse müssen Ansporn für weitere erfolgreiche Regierungsarbeit sein“

Frank Baranowski

Bläsner: Mehr Schüler brauchen selbstverständlich auch mehr Lehrer

Frank Baranowski

PFDE „Die Neuen“: „Steuervorwürfe gegen Firmen“ heißt es im ZDF-Text

Frank Baranowski